Über die Autorin

Die Autorin als Kind.

Lea Ibell lebt in Berlin. Im normalen Leben führt sie einen anderen Namen und schreibt unter anderem Kinderbücher über Themen der Inklusion.

2019 veröffentlichte sie in der Zeitschrift von ADHS-Deutschland einen Aufsatz über die bedürfnisorientierte Begleitung hyperaktiver Kleinkinder.

Über ihr Buch Maxim und Billa schreibt sie:

„Ich habe dieses Buch geschrieben, damit mehr Menschen von einem Leben mit ADHS erfahren. In Familien mit einem hyperaktiven Kind passieren dauernd neue aufregende Dinge, die einen manchmal anstrengen können. Andererseits ist der Alltag oft spannend und witzig und man lernt immer viel Neues.

ADHS ist unsichtbar. Kinder mit diesem Syndrom können groß, stark und clever erscheinen und trotzdem etwas nicht schaffen, was anderen in ihrem Alter ohne Mühe gelingt. Es kann vorkommen, dass sie beim Essen vom Stuhl aufspringen, im Unterricht zappeln oder beim Spielen jemandem wehtun.
Wenn Leute sich mit ADHS nicht auskennen, könnten sie denken, dass dies mit Absicht passiert.

Ich hoffe, euch gefallen die Alltagsabenteuer von Maxim und Billa. Wenn ihr etwas merkwürdig findet, Fragen habt oder einfach nur mitteilen möchtet, was euch zu der Geschichte einfällt, schreibt mir gern eine Nachricht.“

Buch und Aufsatz von Lea Ibell